Zum 1. März ist die Corona-Schutzverordnung ausgelaufen, aber das Virus bleibt. „Das Aufrechterhalten des Betriebs von Kitas und Schulen mit den Offenen Ganztagsangebote ist das oberste Ziel, um Kindern und Jugendlichen nach den massiven Einschränkungen der Corona-Pandemie wieder einen kontinuierlichen Alltag und den Zugang zu Bildungs- und Betreuungsangeboten zu ermöglichen“, teilt Andrea Rodekamp, Leiterin des Fachbereichs Bildung und Soziales bei der Gemeinde Leopoldshöhe, mit.
Das regelmäßige Lüften der Räume gehört zu den präventiven Maßnahmen, um der Übertragung des Corona-Virus vorzubeugen. Sogenannte „CO2-Ampeln“ werden zukünftig die Mitarbeitenden in den Leopoldshöher Kitas und Schulen dabei unterstützen. Sie signalisieren optisch und akustisch wenn der Kohlenstoffdioxid-Gehalt in der Raumluft steigt und das Lüften des Raumes erforderlich ist.
Finanziert werden die Geräte zu 100% aus Mitteln der Corona-Vorsorge zur Verbesserung des Infektionsschutzes in Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. Angeschafft wurden die CO2-Ampeln nicht nur für die Kitas in kommunaler Trägerschaft, sondern auch für die Einrichtungen der freien Träger und für die Schulen.